Der Klimawandel bedroht die Erde und um ihn aufzuhalten, heißt es: nicht reden, sondern handeln. Lernen Sie die Umweltschützer kennen, die dafür kämpfen, die Welt vor dem Zusammenbruch zu bewahren.
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Die Alpen sind vom Klimawandel bedroht. Gletscher und Permafrost schmelzen, die Gefahr von Schnee- und Gerölllawinen nimmt zu.
2014 ernannte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon Hollywood-Star Leonardo DiCaprio zum neuen Friedensbotschafter der Vereinten Nationen. Der Schauspieler sei eine glaubwürdige Stimme der Umweltbewegung und könne durch seinen hohen Bekanntheitsgrad viel bewirken, so die Begründung.
Der vielfach ausgezeichnete Fotojournalist und Geowissenschaftler James Balog hat eine Mission: Seine 2012 gegründete Stiftung “Earth Vision Trust“ klärt weltweit über die Folgen der Klimaerwärmung auf. Im Rahmen seines 2007 gestarteten Fotoprojekts "Extreme Ice Survey" dokumentiert Balog das Abschmelzen von Gletschern.
Venedig zählt zu den eindrucksvollsten Städten der Welt. Das historische Zentrum, das in einer Lagune auf 118 Inseln liegt, ist seit jeher ein Touristenmagnet.
2017 stiegen die USA offiziell aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Auf lokaler und regionaler Ebene formiert sich zunehmend politischer Widerstand gegen diese harte Linie von Präsident Trump.
Wenn Trinkwasser weltweit immer knapper wird, eröffnet das nicht nur für skrupellose Geschäftemacher neue Möglichkeiten: Wer Quellen und Flussläufe kontrolliert, kann diesen Vorteil als Waffe einsetzen, indem er Nachbarstaaten wortwörtlich das Wasser abgräbt. "Parched - Kampf ums Wasser" hat sich auf Spurensuche begeben und zeigt auf, in welchen Regionen der Krieg ums Wasser schon jetzt begonnen hat.
Flint in Michigan, die Heimat des Dokumentarfilmers Michael Moore, liegt 95 Kilometer nordwestlich der Millionenmetropole Detroit - und diese geographische Nähe ist das Problem der rund 100.000 Einwohner von Flint: Der enorme Wasserverbrauch von Detroit hat dafür gesorgt, dass Flint buchstäblich auf dem Trockenen sitzt.
"Parched - Kampf ums Wasser" beleuchtet eine schmutzige Praxis, die rund um den Globus weit verbreitet ist: Unzählige Unternehmen vernichten Trinkwasservorräte, indem sie etwa Abwässer in Flüsse einleiten oder Gift ins Grundwasser einsickern lassen. Das skrupellose Vorgehen ist für die Firmen kostengünstig, gefährdet aber Millionen Menschenleben.
Wasser bedeutet Macht - das müssen die Bewohner des Sonnenstaates Kalifornien immer häufiger erfahren: Während der sinkende Grundwasserspiegel und Dürreperioden das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigen, manipulieren profitgierige Firmen den Trinkwassermarkt. Den "Wasserbaronen" winken satte Gewinne, denn die Agrarindustrie, einer der Pfeiler der kalifornischen Wirtschaft, hängt buchstäblich am Tropf der Wasserleitungen.
Die Idee der Nationalparks gilt als eine der größten Errungenschaften und Exportschlager der USA. Zu Beginn des 21.
Bill Nye ist in großer Sorge um unseren Planeten. Genau genommen ist es der Klimawandel, der ihm Kopfzerbrechen bereitet.
Es ist eine Welt, in der die Regenwälder des Amazonas ebenso verschwunden sind wie die Eismassen der Arktis - und in der alles zermalmende Hurrikans zu einem fast alltäglichen Schrecken geworden sind. Was heute noch wie ein Science-Fiction-Szenario anmutet, könnte bald bittere Realität werden: Ein Temperaturanstieg von sechs Grad Celsius würde ausreichen, um den verheerendsten Klimaumschwung der Menschheitsgeschichte auszulösen.
Einst galt sie als schwarzes Gold, heute steht die Kohle in der Kritik. "Weg aus der Asche" beleuchtet die glorreiche Vergangenheit des in Verruf geratenen Energieträgers, aber auch seine Zukunftsaussichten.
Der Klimawandel bedroht die Erde und um ihn aufzuhalten, heißt es: nicht reden, sondern handeln. Lernen Sie die Umweltschützer kennen, die dafür kämpfen, die Welt vor dem Zusammenbruch zu bewahren.
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