Terror erzählt von der Expedition der Royal Navy, die 1845 aufbrach, um die Nordwest-Passage zu suchen. In der Arktis werden sie von einem mysteriösen Tier angegriffen, das die Besatzung in einen harten Überlebenskampf verwickelt.
Durch eine Kollision mit einem Eisberg gerät eine Expedition der Royal Navy 200 Meilen vor der Nordwestpassage ins Stocken, wodurch sich der Kapitän gezwungen sieht, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen.
Nach einer langen Gefangenschaft im arktischen Eis werden Erkundungstrupps losgeschickt, die eisfreies Gewässer ausfindig machen sollen. Dabei macht einer der Trupps eine erschreckende Entdeckung.
Da etwas die Schiffe belauert, debattieren die beiden Kapitäne über die nächsten Schritte. Dabei stellen sie ihre gegenseitige Loyalität auf die Probe und vergessen ihre Pflicht den Besatzungen gegenüber.
Nach einem raffinierten Angriff auf die Schiffe wird den Männern klar, dass sie es nicht mit einem gewöhnlichen Bär zu tun haben und dass die Kultur der Innuit bei ihrem Überleben eine Rolle spielen könnte.
Eine eigenartige Krankheit sucht die Schiffe heim, während eine weitaus vertrautere das wertvollste Gut der Expedition in Gefahr bringt - das Urteilsvermögen des Kapitäns.
Da sich die Vorräte langsam zu Ende neigen, ziehen die Offiziere nun einen 800-Meilen-Fußmarsch in Betracht. Zeitgleich planen sie eine Karnevalsfeier, um die Laune der Männer, die sich zusehens verschlechtert, zu heben.
Nachdem sich die Männer zu ihrem langen Marsch Richtung Süden aufgemacht haben, um Hilfe zu holen, wird ihnen durch eine Reihe von schockierenden Ereignissen bewusst, in welcher gefährlichen und ausweglosen Lage sie sich befinden.
Die mysteriösen Umstände rund um den Tod eines Offiziers führen zu Paranoia unter den Männern. Crozier findet heraus, dass einige der Besatzungsmitglieder womöglich Meuterei in Betracht ziehen.
Die Hoffnung erweist sich als wankelmütig, und was die Männer bereit sind, für ihr Überleben zu tun, zeigt sich sowohl auf ehrenhafte als auch auf grausame Weise.
Die abenteuerliche Reise der Expedition erreicht ihren Höhepunkt als sich die Männer ein letztes Mal dem Kampf gegen die Mythologie der Inuit stellen, in die sie eingedrungen waren.
1941, Chester Nakayama ist hin und her gerissen zwischen seiner japanisch-amerikanischen Nachbarschaft auf Terminal Island und seinem gegenwärtigen, typisch amerikanischen Leben. Außergewöhnliche Umstände bringen sein Leben und das seiner Gemeinschaft in Bedrängnis, wobei ihn jemand genau beobachtet.
Nach Pearl Harbor wurden alle Häuser auf Terminal Island geräumt und deren Bewohner müssen andernorts Unterschlupf finden. Henry wurde von seiner Familie getrennt und erfährt die Härte der Regierung.
Während die Bewohner von Terminal Island sich ihrer neuen Umgebung anpassen, sorgt Chester sich um seine Familie und wehrt einen bösen Geist ab, der ihn verfolgt. Henry wird von dem Trauma seiner Gefangenschaft eingeholt.
Chester wird auf der Suche nach einem besseren Leben von seinen amerikanischen Kollegen mit Feindseligkeit behandelt. Luz hofft, dass sie von Henry und Asako in ihrem neuen Zuhause akzeptiert wird, während die japanisch- amerikanische Gemeinde dort das Obon-Fest feiert, um den Toten zu gedenken.
Die Amerikaner japanischer Herkunft sind gezwungen sich einer erniedrigenden Übung zu unterziehen, welche die Gemeinde teilt. Chester trifft auf einen Mann, der ihn dazu bringt seine Wurzeln zu hinterfragen.
Eine Geschichte aus der Vergangenheit verschafft Einblicke in das gegenwärtig Böse, welches die Bewohner von Terminal Island heimsucht. Chester kehrt zu seiner Familie zurück.
Die Nakayamas sind hin- und hergerissen. Chester sucht mit allen Mitteln die Person, von der er glaubt, dass sie helfen kann.
Die Beziehung von Chester und Luz erreicht einen Wendepunkt. Amy ist gezwungen eine Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen, während sie von ihrem Erzfeind belästigt wird.
Die Bewohner von Terminal Island kommen nach Hause und stellen fest, dass sich seitdem sie weg sind viele Dinge geändert haben. Die Nakayamas sind immernoch verletzt von dem Leid, das sie sich gegenseitig zugefügt haben und müssen nun zusammenhalten um das Böse, das ihre Zukunft bedroht, zu bekämpfen.
Henry und Asako schauen zurück in die Vergangenheit, um Antworten zu den derzeitigen Unruhen zu finden. Chester und Luz haben mit ihren Identitäten zu kämpfen und hoffen, ihre Liebsten retten zu können.
Terror erzählt von der Expedition der Royal Navy, die 1845 aufbrach, um die Nordwest-Passage zu suchen. In der Arktis werden sie von einem mysteriösen Tier angegriffen, das die Besatzung in einen harten Überlebenskampf verwickelt. In jeder Folge taucht der Zuschauer tiefer ins Abenteuer inmitten der erbarmungslosen Arktis ein und erlebt Angst, Beklemmung und Terror mit den Mannschaftsmitgliedern.
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